Zum Inhalt springen
Das ›neue‹ ELKG

Die römisch­-katholische Reform

Gegenreformation

Nach Abschluss des Trienter Konzils 1563, in welchem die lutherische Lehre als Irrlehre verdammt wird, beginnen sich röm.­-kath. Kräfte zu regenerieren und zu konzentrie­ren und es kommt, zunächst in Bayern, Würzburg, Bamberg und Salzburg, zu kirchlichen Reformen und staatlichen Modernisierungen, welche ab 1586 die Gegenreformation beinhalten.

Die Rekatholisierung, v.a. auch durch die Je­suiten systematisch betrieben, führt zum Dreißigjährigen Krieg, der 1648 mit dem Frieden von Münster und Osna­brück endet.

> Der Pietismus